Die Seifenhymne
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Wie komm´ vom Seifen her...
Frenzelsberg, Wulfsberg, Roochberg, Burgsberg, Richterberg, Stulleberg, Mönchsberg, Mönchsberg, Mönchsberg, Mönchsberg
1. In einem schönen Tale, wo die Sieben Berge steh´n Da ließen uns´re Ahnen, mit stolz die Fahne weh´n Die Harthe und die Folge – Die alte Ziegelei ... Das nannten sie zu Haus´- da fühlten sie sich frei
Refrain: Wir komm´ vom Seifen her. Wir tun uns niemals schwer Wir sind hier überall zu Hause Wir schaffen jeden Tag, bis unser Werk vollbracht D´rum lasst und feiern, bis sich die Balken biegen D´rum lasst uns feiern, da haben wir verdient.
2. Sie gruben und sie schürften, nach edlem, blanken Erz. Bei einem kühlen Trunke, erfreute sich das Herz. Im kalten, klaren Bache da wuschen sie es rein. Es blinkte edles Gold im Lagerfeuerschein.
Refrain: Wir komm´ vom Seifen her. Wir tun uns niemals schwer Wir sind hier überall zu Hause Wir schaffen jeden Tag, bis unser Werk vollbracht D´rum lasst und feiern, bis sich die Balken biegen D´rum lasst uns feiern, da haben wir verdient.
½ Ton höher:
Wir komm´ vom Seifen her. Wir tun uns niemals schwer. D´rum lasst die Gläser uns ergreifen. Wir stoßen gerne an, mit jedem der´s ehrlich kann. D´rum lasst uns feiern: Willkommen hier im Seifen. D´rum lasst uns feiern, das haben wir verdient. (Mönchsberg, Mönchsberg, Mönchsberg ) Auf uns´re Fahne ein Dreifach Hoch Und unser´n Kanzler, lang leb´ er noch.
Wir komm´. . . (Wie oben bis zum Schluss ! )
Musik & Text, Produzent: Walter Grunewald, Zittau